Pressespiegel

Nach einem schweren Unfall sind verschiedene Massnahmen ergriffen worden.

Zürich ist reich an Sitzgelegenheiten. Die Redaktion sagt, auf welchen elf Bänken es am schönsten ist, und liefert die passende Begleitmusik gleich mit.

Im Rahmen des Pilotprojektes «Chancen dank Weiterbildung» durften zehn Mitarbeitende im betreuten Arbeitsverhältnis einen Weiterbildungskurs im Bereich Floristik absolvieren. Die betreuten Mitarbeitenden des EPI WohnWerks erfahren durch diese Möglichkeit ein Stück Wissenserweiterung und Wertschätzung.

Der Spitzenkoch des EPI Park Restaurants, Bernd Ackermann, entwickelte mit grossem Know-how und viel Kreativität Rezepturen, damit Dysphagie-Patientinnen und -Patienten mit Genuss essen und trinken können. Das ansprechend bebilderte Kochbuch bietet über 80 inspirierende Rezepte für eine appetitlich aussehende pürierte Kost. Im Vergleich zu vielen anderen Rezeptbüchern für Dysphagie-Betroffene hat dieses Buch einen unschlagbaren Vorteil: Alle Rezepte wurden von Ernährungsfachkräften mit entwickelt und sind ernährungsphysiologisch ausgewogen.

Der Spitzenkoch Bernd Ackermann ist der Küchenchef der EPI Klinik in Zürich. Jahrelang betrieb er Spitzengastronomie im Oberengadin, ehe er nach Zürich kam. Gezielt passt er seine Küche den Bedürfnissen der Patientinnen und Patienten an. Sein Buch "Make Food soft" ist Pionierarbeit und findet grossen Anklang.

Menschen, die unter Epilepsie leiden, können sich nicht so frei bewegen wie andere. Darum hat sich eine Gruppe von Motorrad Begeisterten zum Ziel gemacht, Menschen mit Epilepsie zu helfen.

Während Nervenaufreibendes für die einen eine Qual ist, bereitet anderen das Entsetzen einen Höllenspass. Wie genau Angst funktioniert und warum wir uns so gerne gruseln. Wir nehmen Sie mit auf die Geisterbahn.

Weihnachten ist Glühweinzeit. Das EPI Gastroteam um Küchenchef Bernd Ackermann hat eigens für die festliche Winterzeit einen Glühwein kreiert.

Das Gastroteam der Schweizerischen Epilepsie-Stiftung EPI um Küchenchef Bernd Ackermann hat eigens für die Winterzeit einen Glühwein kreiert. Einen roten und einen weissen und beide auf Merlot-Basis mit feinsten Zutaten wie Zimt, Nelken oder Orange.

Das EPI Gastroteam um Küchenchef Bernd Ackermann hat eigens für die festliche Winterzeit einen Glühwein kreiert. Mit ganz individueller Rezeptur. Einen roten und einen weissen.

Auf dem Areal der Schweizerischen Epilepsie-Stiftung ist ein neuer Spielplatz eröffnet worden. Der EPI Park ist damit um eine Attraktion reicher. Der Spielplatz steht allen Kindern offen.

Hans-Peter Keller tritt per 18. September die Stelle als COO und Mitglied der Geschäftsleitung der Schweizerische Epilepsie-Stiftung (EPI Stiftung) an.

Leuchtende Kinderaugen und glückliche Eltern: Auf dem Areal der Schweizerischen Epilepsie-Stiftung in Zürich ist ein neuer Spielplatz eröffnet worden. Der EPI Park ist damit um eine Attraktion reicher. Der Spielplatz steht allen Kindern offen. Ob kleine Patientinnen und Patienten, Besucherinnen und Besucher oder einfach spielfreudige Kinder aus nah und fern.

Vor 100 Jahren leistete der einflussreiche Finanz- und Wirtschaftsfachmann Louis Dapples (1867-1937) eine grosszügige Schenkung, welche heute als Jugendheim «Schenkung Dapples» zur Schweizerischen Epilepsie-Stiftung (EPI) in Zürich gehört.

Start der Leuchtkäfer-Saison Jetzt blinkt es wieder auf Wiesen und an Waldrändern. Wir verraten die besten Leuchtkäfer-Hotspots und an welchen zwei Orten die Lichter sogar durch die Nacht fliegen.

Eine Tradition lässt Herzen höherschlagen: Am Wochenende vom 10. und 11. Juni 2023 lädt die EPI zur Chilbi im grossen Stil ein. Und das EPI Areal der Schweizerischen Epilepsie-Stiftung im Zürcher Seefeld wird wieder zum Festgelände. Auf das
50-Jahr-Jubiläum der EPI Chilbi im letzten Jahr folgt ein weiteres Highlight:
Das 100-jährige Bestehen der Schenkung Dapples, ein zentraler Betrieb der 

Schweizerischen Epilepsie-Stiftung.

Eine Tradition lässt Herzen höher schlagen: Im Juni wird im grossen Stil gefeiert.

Wie jeden Tag um zwei Uhr nachmittags trifft Ernst Seiler im "WohnWerk" der Schweizerischen Epilepsie-Stiftung (EPI) am Stadtrand Zürichs ein. Eine junge Mitarbeiterin öffnet dem Besucher die Tür zur geschlossenen Wohngruppe.

Wie jeden Tag um zwei Uhr nachmittags trifft Ernst Seiler im "WohnWerk" der Schweizerischen Epilepsie-Stiftung (EPI) am Stadtrand Zürichs ein. Eine junge Mitarbeiterin öffnet dem Besucher die Tür zur geschlossenen Wohngruppe.

Bernd Ackermann wechselte als Küchenchef vom St. Moritzer Fünfsternhotel Suvretta-House in die Küche des Schweizerischen Epilepsiezentrums in Zürich. Ein nicht ganz einfacher Schritt, der letztendlich über Hindernisse zu grossem Erfolg und einem Grundlagenbuch für die Ernährung von Menschen mit Schluckbeschwerden führte.

Bernd Ackermann wird mit seinem Werk "Make food soft" der Aussage "das Auge isst mit" auf wundersame Weise gerecht. 

Die Schweizerische Epilepsie–Stiftung, kurz EPI, vergibt seit 2007 einen Preis für Projekte in der Schweiz zugunsten von Menschen mit Epilepsie. Prämiert werden Projekte, die zur Verbesserung der Lebensqualität und Integration von Menschen mit Epilepsie beitragen.

Die Schweizerische Epilepsie-Stiftung, kurz EPI, vergibt seit 2007 einen Preis für Projekte in der Schweiz zugunsten von Menschen mit Epilepsie. Prämiert werden Projekte, die zur Verbesserung der Lebensqualität und Integration von Menschen mit Epilepsie beitragen. In Familie, Beruf oder Freizeit. Die Auszeichnung ist mit CHF 10'000.- dotiert und kann auch auf zwei Gewinnerprojekte verteilt werden.

Mit der Methode der «Tiefen Hirnstimulation» können schwere und gefährliche epileptische Anfälle vermieden werden.

Nach 30 Jahren in der Spitzengastronomie wünschte sich Bernd Ackermann einen weniger stressigen Alltag und mehr Zeit für seine Kinder – und wechselte vom St. Moritzer Suvretta House in die Grossküche der Schweizerischen Epilepsie-Stiftung in Zürich. Das war zuerst ein Schock, doch seine Ambitionen brachte er natürlich mit. Ein Glücksfall für die Patientinnen und Patienten.

Das Cosimo-Projekt ist ein Tool der Schweizerischen Epilepsie-Klinik zur Erforschung der sozialen Wahrnehmung. 

Was wie Science Fiction klingt, hilft vielen Menschen mit Epilepsie. Wenn herkömmliche Behandlungen nicht die gewünschten Resultate bringen, hilft die Methode der «Tiefen Hirnstimulation». Dabei wird die Epilepsie minimalinvasiv durch elektrische Stimulationen gemildert. Vor allem schwere und gefährliche epileptische Anfälle können so vermieden werden. Die Methode wird am Schweizerischen Epilepsie Zentrum an der Klinik Lengg in Zürich intensiv erforscht und bringt erfreuliche Resultate. Zürich ist mit der Methode international an vorderster Front aktiv im Kampf gegen die Epilepsie engagiert.

Der Gossauer Ramon Cadusch hat ein Kochbuch für Menschen mit Schluckproblemen geschrieben.

Der Gossauer Ramon Cadusch ist Co-Autor des prämierten Fachbuches «Make Food Soft». Das Kochbuch zeigt auf, wie Menschen mit einer Schluckstörung trotzdem lustvoll essen können.

Seit dem 11. Dezember verbindet die neue Buslinie 99 das Lengg-Quartier mit Zollikon und dem übrigen öV-Netz. Gleich mehrere bekannte Gesichter aus dem Gesundheitscluster stiegen ein zur Probefahrt.

Mit der App «Cosimo» will das Schweizerische Epilepsie-Zentrum einen Beitrag leisten, um Menschen mit Störungen der sozialen Wahrnehmung zu unterstützen.

Bernd Ackermann kochte 15 Jahre in den besten Hotels von St. Moritz. Ins Unterland brachte der Küchenchef ein leicht abgewandeltes Nusstortenrezept mit: mit mehr Baumnüssen, dafür etwas weniger Zucker, Rahm und Butter – also fast schon ein Taillenschmeichler. 

Beeinträchtigungen der sozialen Kognition sind für die Lebensqualität wesentliche, aber häufig unterdiagnostizierte Begleitsymptome neurologischer Erkrankungen und psychiatrischer Störungen. Die Web-App COSIMO (Cognition of Social Interaction in Movies) ist ein Screeningverfahren, um in wenigen Minuten schwere Störungen sozialkognitiver Fähigkeiten zu erkennen. COSIMO wurde als eigenständige Web-App entwickelt, die auf Tablet, Smartphone und PC genutzt werden kann.

Wer seine soziale Umwelt nicht richtig einschätzen und wahrnehmen kann, nicht merkt, ob andere wütend, traurig oder fröhlich sind, findet sich nur schwer in der Gesellschaft zurecht. Mit der App «Cosimo» will das Schweizerische Epilepsie-Zentrum einen Beitrag leisten, Menschen mit Störungen der soziale Wahrnehmung zu helfen.

Das Fachbuch der Schweizerischen Epilepsie-Stiftung «Make food soft» ist von der «Gastronomischen Akademie Deutschland» mit Gold ausgezeichnet worden.

Das Fachbuch der Schweizerischen Epilepsie-Stiftung „Make food soft“ ist von der „Gastronomischen Akademie Deutschland“ mit Gold ausgezeichnet worden.

Weihnachtszeit ist Tortenzeit. Das EPI Gastroteam um Küchenchef Bernd Ackermann versüsst die Adventzeit mit einem Weihnachtsgenuss. Die Zürcher Nusstorte ist der ideale Festtagsschmaus und passt ausgezeichnet zu Glühwein und weihnachtlichen Aromen. Während 15 Jahren war Bernd Ackermann in den ehrwürdigen Küchen von St. Moritz engagiert: im Suvretta House und Kulm Hotel.

An der Ausstellung «Kunst und Inklusion» zeigen Künstlerinnen und Künstler mit und ohne Behinderung ihre Werke. Bildhauer Hans Thomann spricht mit «reformiert.» über die Bedeutung einer Zitrone und darüber, warum gewisse Schubladen ausgedient haben.

Seit August 2022 in der «EPI Kirche» in Zürich. 

Die Zürcher EPI Kirche verfügt neu über zwei muslimische Gebetsteppiche. Der wohl einzige Klinik- und WohnWerk-Campus mit eigener Kirche setzt damit ein Zeichen und bekräftigt die multikulturelle Ausrichtung. Die EPI Kirche konnte soeben ihr 50-jähriges Bestehen feiern und seit jeher ist sie ökumenisch aufgestellt. Die Kirche steht allen Religionen und Glaubensgemeinschaften offen.

Die Kliniken am Stadtrand von Zürich können ihren Ausbau planen, der Anschluss per Bus wird verbessert.

Eine der grössten Spitallandschaften Europas plant einen Energieverbund.

Auf dem grosszügigen, freizugänglichen Areal der Schweizerischen Epilepsie-Stiftung an der Grenze von Zürich und Zollikon leisten sieben Islandpferde wertvolle Arbeit als Therapiepferde.

Auf dem Areal der Schweizerischen Epilepsie-Stiftung sind sieben ausgebildete Island­pferde im Einsatz. Nun erhalten sie einen erweiterten, natürlichen Pferdeweg.

Köchinnen und Köche aus Südtiroler Seniorenwohnheimen haben sich an der LBS Savoy in Meran mit dem Schweizer Küchenchef Bernd Ackermann mit dem Kochen für Menschen mit Dysphagie befasst.

Das Wohlbefinden von Menschen mit Schluckbeschwerden kann mit einer ansprechenden, aromen- und nährstoffreichen Ernährung erheblich gesteigert werden.  

Doch wo schmeckt die wärmende Portion flüssiges Glück am besten? Für viele zählt der Glühwein am Mini- Weihnachtsmarkt «The Singing Christmas Tree» zum besten der Stadt Zürich. Gebraut wird er von der EPI-Stiftung in Zollikon.  

Als Mehrspartenunternehmen führt die Schweizerische Epilepsie-Stiftung (EPI) in der Stadt Zürich nebst der Klinik, der Spitalschule und dem Parkseminar und Restaurant auch das «WohnWerk». Darin integriert sind das Heilpädagogische Reiten und die Hippotherapie mit den sieben Islandpferden, die als Therapiepferde wertvolle Arbeit leisten.

Auf dem 17 Fussballfelder grossen Areal der Schweizerischen Epilepsie-Stiftung wurde dieses Jahr die bereits siebte Solarstromanlage in Betrieb genommen. Damit vermeidet die EPI jährlich über 1'000 Tonnen klimaschädliches CO2 und erzeugt 264'000 Kilowattstunden Sonnenstrom für den eigenen Betrieb

Die Spitzenküche in St. Moritz liess Bernd Ackermann vor sechs Jahren hinter sich, um sich in der Gemeinschaftsgastronomie neu auszurichten. Ein Glücksfall für die Schweizerische Epilepsie- Stiftung: Seine Ambitionen brachte der 53-Jährige mit.  

Am 2. September verwandelt sich das Parkgelände der EPI Stiftung in ein Candlelight
Open Air. Bei Sonnenuntergang mit grandiosem Blick über den Zürichsee, spielt ein
junges Streichduo Klassiker der Filmmusik, umgeben von einem Meer aus Kerzen.

Am 2. September verwandelt sich das Parkgelände der EPI Stiftung in ein Candlelight Open Air. Bei Sonnenuntergang mit grandiosem Blick über den Zürichsee spielt ein junges Streichduo Klassiker der Filmmusik, umgeben von einem Meer aus Kerzen.

Für Koch Bernd Ackermann war einst nur das Teuerste gut genug. Als Küchenchef in der EPI-Stiftung hat er nun einen neuen Fokus. Das zeigt sein Kochbuch.  

Spaghetti, Canapés, Burger, Desserts oder Gemüseteller, Bernd Acker- mann zeigt, wie alles mundgerecht geschmackvoll zubereitet wird.            

Spitzenkoch Bernd Ackermann hat sich der Kochkunst für Menschen mit Handicap verschrieben. Mitte Juli bringt er gemeinsam mit der Schweizerischen Epilepsie-Stiftung das Kochbuch «Make food soft» heraus.  

Mit einer Dysphagie, einer krankhaften Schluck- störung, ist unbeschwertes Essen nicht mehr selbstverständlich. Wie das dennoch gelingen kann, zeigt der Koch Bernd Ackermann.                

Sept chevaux thérapeutique de la Fondation suisse pour lèépilepsie, à Zurich, viennent passer des vacances danls la région.

Spitzenkoch Bernd Ackermann hat sich der Kochkunst für Menschen mit Handicap verschrieben. Gestern hat er mit der Schweizerischen Epilepsie-Stiftung das Kochbuch «Make food soft» herausgebracht.          

Der Spitzenkoch hat ein Buch geschrieben mit Menüs, die leicht zu Kauen sind. Die Luxusgastronomie hat er abgehakt.  

Die erste erhaltene Toggenburger Hausorgel überhaupt, 1754 gebaut vom Orgelbauer Wendelin Looser kehrt zurück. Dieses antike Instrument erklingt seit kurzem wieder in der Kirche der Schweizerischen Epilepsie-Stiftung in Zürich.

Die erste gut erhaltene Toggenburger Hausorgel, 1754 gebaut vom legendären Orgelbauer Wendelin Looser, klingt seit Kurzem wieder in der Kirche der Schweizerischen Epilepsie–Stifung in Zürich.

Die erste erhaltene Toggenburger Hausorgel überhaupt, 1754 gebaut vom legendären Orgelbauer Wendelin Looser. Dieses antike Instrument erklingt seit kurzem wieder in der Kirche der Schweizerischen Epilepsie-Stiftung in Zürich.

Die "Handmacherei" ist eröffnet. Nach mehrmonatiger Bauphase hat die Schweizerische Epilepsie-Stiftung in Zürich ihre neue Gärtnerei mit integriertem Treibhaus fertiggestellt.

Neue Gärtnerei mit Verkaufs- laden für die EPI-Stiftung.        

Die Schweizerische Epilepsie-Stiftung präsentiert sich als Zentrum der Biodiversität und erhält dafür eine Auszeichnung.

Das Aussenareal der EPI-Klinik erinnert mit seinen zahlreichen Tier- und Pflanzenarten an einen Garten Eden. Nun wurde es erneut mit einem Preis gewürdigt.  

Ein Firmengelände als Zentrum der Biodiversität mitten in Zürich: Die Schweizerische Epilepsie-Stiftung wurde durch die Stiftung Natur & Wirtschaft zum dritten Mal für ihr vorbildlich gestaltetes Firmenareal ausgezeichnet.              

Die Schweizerische Epilepsie-Stiftung wurde durch die Stiftung Natur&Wirtschaft für ihr vorbildlich gestaltetes Firmenareal ausgezeichnet.

Ein Firmengelände als Zentrum der Biodiversität mitten in Zürich: Die Schweizerische Epilepsie-Stiftung wurde durch die Stiftung Natur&Wirtschaft zum dritten Mal für ihr vorbildlich gestaltetes Firmenareal ausgezeichnet.

Hennric Jokeit ist Künstler und Hirnforscher. Mit seinen Fotografien fordert er unserer Wahrnehmungen heraus – zurzeit in Baden.  

Hennric Jokeit ist Neurowissenschaftler - und er fotografiert. Er weiss mit seinen Schwarz-Weiss-Bildern das Hirn zu irritieren.  

Hennric Jokeit ist Neuropsychologe und Künstler. Als Wissenschafter erforscht er das Hirn, als Fotograf verwirrt er es. Wenn er beides kombiniert, versteht er es – zumindest ein bisschen.  

Hennric Jokeit ist Neuropsychologe und Künstler. Als Wissenschaftler erforscht er das Hirn, als Fotograf verwirrt er es. Wenn er beides kombiniert, versteht er es - zumindest ein bisschen.

Die Gärtnerei der EPI Klinik wird erweitert und für knapp drei Millionen Franken neu gebaut.

Neuropsychologe Hennric Jokeit sagt, der Mundschutz erschwert das soziale Miteinander und führt schneller zu Konflikten.      

Der Hinwiler Nicola Pfleghart hat nach zehn Jahren als Epileptiker genug. Er will sich operieren lassen, egal, wie hoch die Risiken des Eingriffs sind. Ein «DOK»-Film zeigt heute Donnerstag seine Geschichte.

Filmproduzent Stefan Muggli hat mit Kameramann Mike Krishnatreya den Film «Um jeden Preis» realisiert. Er erzählt die Geschichte eines Jungen, der mit Erfolg gegen seine schwere Krankheit ankämpfte.

Vergangene Woche beehrten fünf Starköche das Restaurant EPI Park: Bei strahlendem Sonnenschein sorgten Ralf Zacherl, Torsten Götz, Heiko Antoniewicz, Mike Süsser und Karlheinz Hauser für Begeisterung.